DGUV V3 Prüfung Kosten: Was kostet ein E-Check?
Die regelmäßige DGUV V3 Prüfung, auch E-Check genannt, ist gesetzlich vorgeschrieben. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, wie sich die Kosten für eine DGUV V3 Prüfung zusammensetzen - und wie Sie mit einer kostenlose Testprüfung durch die Experten der GP Prüfservice zu einem konkreten Angebot kommen.
Wer elektronische Geräte in seinem Unternehmen betreibt, kommt um einen regelmäßigen E-Check nicht herum – und das trifft auf nahezu alle Unternehmen zu, da bereits Drucker und Kaffeemaschinen dazuzählen. Doch mit welchen Kosten ist eine solche Überprüfung verbunden? Die Experten von GP-Prüfservice bringen mit diesem Artikel ein wenig Licht ins Dunkel.
Zuallererst sollten Sie wissen: Es gibt keinen pauschalen Preis für eine Prüfung Ihrer elektrischen Betriebsmittel. Denn genau so individuell, wie die Anzahl und Art Ihrer elektrischen Geräte ist, so individuell sind die Kosten, die Sie letzten Endes erwarten. Doch indem Sie gut informiert über Ihre Geräte und den Umfang der zu erwartenden Prüfungen sind, können Sie souverän und vorbereitet in die Planung Ihres E-Checks gehen und die Kosten der Prüfung besser einschätzen. Unsere erfahrenen Prüfer bringen Sie daher mit diesem Blogbeitrag auf den neuesten Stand, wie eine sachgerechte Prüfung gemäß DGUV-V3 abläuft, warum und wie oft Sie überhaupt einen E-Check durchführen sollten bzw. müssen und woraus sich die Kosten ergeben. Ein noch genaueres Bild von den zu erwartenden Kosten bieten Ihnen unsere GP-Prüfservice-Experten in einem persönlichen Gespräch.
Oder noch besser: Überzeugen Sie sich vorab von der Qualität unserer Prüfungen mit einer kostenlosen Testprüfung.
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Wenn Sie einen E-Check planen, sollten Sie sich zunächst, sofern noch nicht erfolgt, einen Überblick über Ihre elektrischen Betriebsmittel verschaffen. Dazu zählen laut Definition der DGUV V3 (PDF-Download der Version von 1997 hier) „alle Gegenstände, die als Ganzes oder in einzelnen Teilen dem Anwenden elektrischer Energie (z. B. Gegenstände zum Erzeugen, Fortleiten, Verteilen, Speichern, Messen, Umsetzen und Verbrauchen) oder dem Übertragen, Verteilen und Verarbeiten von Informationen (z. B. Gegenstände der Fernmelde- und Informationstechnik) dienen“.
Man unterscheidet bei elektrischen Betriebsmitteln:
- Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel können im laufenden Betrieb bewegt oder an einen anderen Platz verbracht werden (z. B. Bohrmaschine, Laptop, Verlängerungskabel)
- Ortsfeste elektrische Betriebsmittel können während des Betriebs nur schwer oder gar nicht bewegt werden (z. B. Lampe, Backofen, Ladesäule für E-Autos)
- Stationäre Anlagen sind fest mit ihrer Umgebung verbunden (z. B. Stromleitungen, Verteilerkästen, elektrische Installationen
- Nichtstationären Anlagen sind nur vorübergehend installierte elektrische Anlagen (z. B. auf Baustellen) und werden nach dem Einsatz wieder abgebaut
Wenn Sie all Ihre elektrischen Betriebsmittel inventarisiert haben, haben Sie einen guten Überblick über die Gegebenheiten und Anzahl der zu überprüfenden Geräte. Die Größe und Komplexität der einzelnen Betriebsmittel spielen allerdings auch noch eine Rolle. Simple Elektrogeräte mit einfachen Stromkreisen und wenigen Modulen sind unkomplizierter zu prüfen als komplexe Anlagen mit vielen Verschaltungen und außergewöhnlichen Gegebenheiten. Dementsprechend ist in der Ausgestaltung der Kosten für die Elektroprüfung auch die Größe und Art Ihres Unternehmens ausschlaggebend. Ein einfaches Büro verfügt vermutlich über eher unkompliziert zu prüfende Geräte, dafür aber vielleicht über eine große Anzahl. Ein Betrieb mit laufender Produktion hingegen hat neben der Büroelektronik eine gewisse Anzahl an elektrischen Anlagen mit komplexeren Voraussetzungen ebenso wie ein Labor mit speziellerer elektrischer Ausstattung.
Weitere Faktoren, die eine Rolle zur Ermittlung der Kosten spielen KÖNNEN sind die Entfernung zum Standort des Prüfungsunternehmens (Anfahrtskosten), ggf. Erfassungskosten, falls es sich um eine Erstprüfung handelt, Pauschalpreise für Fracht oder Service. All diese sehr individuellen Gegebenheiten bedingen unterschiedlicher Prüfsituationen und bringen somit ganz individuelle Kostenpläne mit sich. Achten Sie unbedingt darauf, Ihre Prüfintervalle sorgfältig zu planen, um zusätzliche Kosten (z. B. durch entstandene Schäden) zu vermeiden.
Damit Sie Ihre Kosten ideal planen können, ist es ratsam, sich Expertenrat von einem Prüfdienstleister einzuholen. GP Prüfservice steht Ihnen zur Seite und verschafft Ihnen einen transparenten Überblick über Ihre individuellen Kostenfaktoren für eine DGUV V3 Prüfung.
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Ein Punkt, an dem Sie keine Kosten sparen können und sollten, ist die Durchführung der Elektroprüfung durch eine dafür qualifizierte Fachkraft. Gemäß DGUV Vorschrift 3 muss der E-Check nach bestimmten Vorschriften erfolgen und Normen wie der DIN VDE 0701-0702, DIN VDE 0105-100 oder DIN VDE 0113-1 entsprechen. Erfahrene Elektrofachkräfte kennen sich mit diesen Vorschriften aus und führen zudem zugelassene Prüfgeräte und geeignete Prüfsoftware mit sich. Es ist außerdem nicht nur vorgeschrieben die Prüfung durch Elektrofachkräfte durchführen zu lassen, sondern auch ratsam, damit die Messungen und Überprüfungen allen Sicherheitsstandards entsprechen und Sie keine bösen Überraschungen erleben. Seien Sie daher sorgsam bei der Wahl des Prüfdienstleisters und gehen Sie nicht auf unprofessionelle oder dubiose Angebote ein. Sowohl Wucherpreisen als auch Billigangeboten sollten Sie aus dem Weg gehen.
Ein Punkt, der Ihnen aber durchaus Kosten ersparen könnte und an dem Sie selbst aktiv werden können: Gehen Sie stets achtsam und sorgfältig mit Ihren elektrischen Geräten und Anlagen um, schulen Sie Ihr Personal entsprechend und handeln Sie bei sichtbaren Mängeln umgehend.
Die Kosten einer Elektroprüfung haben zweifellos ihre Daseinsberechtigung. Nicht nur erfordern die Vorschriften, dass Sie Ihre elektrischen Betriebsmittel DGUV-V3-konform checken lassen, sondern auch Sie selber sichern sich damit ab. Denn: Jede Person, die in Ihrem Betrieb ein und aus geht, ist theoretisch einer gewissen Gefahr ausgesetzt, die von diesen Geräten ausgehen kann. Dabei ist es egal, ob es sich um die Kaffeemaschine in Ihrer Küche oder eine große Maschine in Ihrer Produktionshalle handelt. Beschädigte Kabel, überhitzte Akkus, defekte Schalter sind nicht nur Kleinigkeiten, sondern können große Schäden anrichten und sogar Lebensgefahr bedeuten.
Neben der Gefahr für die Menschen ist auch der laufende Betrieb Ihres Unternehmens und damit Ihre Geschäftsfähigkeit ein wichtiger Punkt. Auch, wenn niemand zu Schaden kommt, können defekte Geräte wirtschaftlich ein hoher Risikofaktor für Sie sein.
Mängel und Defekte sind nicht immer sichtbar und werden nicht ausschließlich durch unsachgemäßen Gebrauch hervorgerufen. Auch Alter und Verschleiß oder äußere Einflüsse können dazu führen, dass Ihre Elektrogeräte nicht mehr funktionstüchtig oder gar gefährlich sind.
Im Sinne der Arbeitssicherheit und gemäß der Vorschriften der DGUV V3 sollten Sie daher in diese wichtige Überprüfung investieren. Sie sparen überdies Kosten, die Ihnen möglicherweise entstehen könnten, wenn Sie Schäden oder Verschleiß zu spät entdecken. Ein E-Check ist also eine lohnende Investition.
Doch es sollte nicht nur bei einer Überprüfung bleiben. In der Regel finden die DGUV V3 Prüfungen wiederkehrend statt. Die Fristen sollten Sie unbedingt einhalten, sonst wird es teuer, wenn sie Schäden übersehen und Geräte beispielsweise ausfallen.
DASS Sie als Unternehmer Ihre Elektrogeräte prüfen lassen müssen, ist durch die DGUV V3 vorgeschrieben. WANN und WIE OFT Sie die tun müssen, liegt in Ihrer Verantwortung festzulegen. Um die Prüffristen zu bestimmen, ziehen Sie eine qualifizierte Fachkraft hinzu, denn es gibt mehrere Variablen, die je nach Gerät eine Rolle spielen. Dazu zählen beispielsweise:
- Art des elektrischen Betriebsmittels: Ortsfest oder ortsveränderlich
- Umgebung des elektrischen Betriebsmittels: z. B. Büro, Baustelle, Produktionshalle, öffentlicher Raum)
- Häufigkeit des Einsatzes: Befindet sich das Gerät im laufenden Betrieb oder wird es nur selten genutzt?
Die DGUV Vorschrift 3 gibt zwar für die unterschiedlichen Bedingungen als Orientierungshilfe Richtwerte vor. Letzten Endes muss aber eine zertifizierte Fachkraft die konkreten Gegebenheiten einordnen, die jeweils angebrachten Prüffristen ermitteln und in einer Dokumentation festhalten. Wenn Sie die Fristen einhalten, vermeiden Sie Schäden und sparen Kosten. Ganz nach dem Motto: Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Der von Ihnen beauftragte Prüfdienstleister kennt alle VDE-Vorschriften, welche festhalten, welchen Normen die Elektroprüfung zu folgen hat und welcher Ablauf vorgegeben ist. Ein E-Check besteht aus vier Teilen:
- Sichtprüfung
- Messungen
- Funktionsprüfung
- Prüfprotokoll
Nachdem die Elektrofachkraft im Rahmen der Sichtprüfung kontrolliert hat, ob sichtbare Mängel vorliegen (z. B. beschädigte Kabel oder defekte Schalter), führt sie Messungen durch, um eventuelle Schäden an Leitungen oder eingeschränkte Funktionsfähigkeiten zu ermitteln. Dazu gehört auch die Überprüfung von Isolierwiderständen oder auch des Ersatzableitstroms. Nach Abschluss dieser beiden Überprüfungen wird die prüfende Person die Funktionen des elektrischen Betriebsmittels testen und kann dabei auch feststellen, ob die Geräte den neuesten technischen Standards entsprechen. Alle Ergebnisse hält die Elektrofachkraft in einem Prüfprotokoll fest – diese Dokumentation ist wichtig für Sie, da Sie sie im Fall eines durch ein defektes Elektrogerät entstandenen Schadens als Beleg für die erfolgte Prüfung gemäß DGUV V3 nutzen können. Auch Fristen für Folgeprüfungen oder zu behebende Schäden können Sie in diesem Protokoll nachverfolgen.
Achten Sie bei Ihrer Suche nach einem geeigneten Prüfdienstleister unbedingt darauf, dass dieser mit Ihnen transparent den Ablauf der Prüfung bespricht – samt aller damit verbundenen Kosten. Wenn Ihnen der Preis zu billig oder zu teuer vorkommt, sollten Sie sich ein zweites Angebot einholen und Arbeitsschritte und Kosten miteinander abgleichen. Sprechen Sie unsere erfahrenen Prüfer an und lassen Sie sich beraten. (Link Kontakt)
Eines steht fest: Wenn Sie in elektrische Betriebsmittel – egal welcher Größe und Komplexität – investieren, bleibt es nicht bei den reinen Anschaffungskosten. Doch die Kosten, die Ihnen durch eine regelmäßige DGUV V3-Prüfung ihrer Elektrogeräte entstehen, sollten Sie nicht abschrecken. Denn letzten Endes handelt es sich dabei um Investitionen in die Zukunft und Langlebigkeit der Geräte. Nur einwandfrei funktionierende Geräte stellen den fortlaufenden Betrieb Ihres Unternehmens sicher – und die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter, Kunden und anderer Beteiligter. Allerdings sollten Sie gut informiert sein, um nicht in Billigfallen zu tappen oder auf überteuerte Preise hereinzufallen. GP-Prüfservice bietet faire Preis und Top-Service – ohne versteckte Kosten. Sprechen Sie unsere Expertinnen und Experten bei GP-Prüfservice an und lassen Sie sich beraten. (LINK Kontakt)
Was ist eine DGUV-V3-Prüfung?
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat verbindliche Rechtsnormen erlassen, welche zum Schutze der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen. Es geht hier also um Arbeitsschutz. Eine dieser Vorschriften, die DGUV Vorschrift 3, bezieht sich auf speziell auf elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Und sie legt auch fest, anhand welcher Prüfungsverfahren und mit welchen Prüffristen die Sicherheit eben dieser Anlagen gewährleistet werden kann.
Erfahren Sie hier mehr über DGUV-V3-Prüfungen
Was ist ein E-Check?
Bei einem E-Check prüft eine anerkannte Elektrofachkraft Ihre elektrischen Anlagen und Betriebsmittel gemäß geltenden Vorschriften und DGUV-V3-konform. Dabei werden potenzielle Mängel und Gefahrenquellen aufgedeckt und in einem Prüfprotokoll dokumentiert. Eine Prüfplakette nach Durchführung der Prüfung dient Ihnen als Nachweis sowie als Erinnerung für den nächsten E-Check.
Was ist der Unterschied zwischen E-Check und DGUV V3 Prüfung?
Es gibt keinen Unterschied, da beides direkt miteinander zusammenhängt. Ein E-Check wird immer nach DGUV V3 und allen damit einhergehenden Prüfmaßnahmen stattfinden. Betrachten Sie „E-Check“ vielmehr als einen Oberbegriff für sämtliche Prüfverfahren an elektrischen Geräten und DGUV-V3 als eine Bedingung, unter der diese Prüfungen stattfinden.
Was kostet eine DGUV V3 Prüfung?
Einen pauschalen Preis kann man nicht benennen. Die Kosten setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Dazu gehören:
- Gegebenheiten und Anzahl der zu prüfenden Geräte
- Größe und Komplexität der elektrischen Geräte
- Größe und Art des Unternehmens
Elektrofachkräfte können Ihnen eine individuelle Einschätzung der für Sie zu erwartenden Kosten geben.
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Welche zusätzlichen Kosten können entstehen?
Häufig entstehen neben den eigentlich Prüfungskosten weitere Kosten wie Anfahrtskosten, Kosten für die Erfassung bei Erstprüfung oder Servicepauschalen. Sollten im Rahmen der Prüfung Mängel oder Schäden festgestellt werden, fallen für deren Behebung zudem Folgekosten an.
Bei GP-Prüfservice sind Anfahrt, Arbeitszeit, Prüfplaketten, Inventarlisten und Protokolle im Prüfpreis inklusive. Es gibt keine versteckten Kosten. Garantiert. Lassen Sie sich von unseren Experten beraten.
Ist ein E-Check gesetzlich vorgeschrieben?
Ja und nein. Als Privatperson sind Sie zu keinem E-Check verpflichtet – es ist jedoch ratsam, dass Sie auch in den eigenen vier Wänden Ihre elektrischen Geräte regelmäßig von einer Elektrofachkraft überprüfen lassen. Das kann Ihnen ihm Falle eines Schadens zugutekommen, wenn es um Haftungsfragen geht.
Als Unternehmer und Arbeitgeber sind Sie allerdings in der Pflicht im Sinne des Arbeitsschutzes gemäß DGUV Ihre elektrischen Anlagen und Betriebsmittel regelmäßig fachgerecht prüfen zu lassen. Sie machen sich andernfalls unter Umständen strafbar und könnten auch hinsichtlich Ihres Versicherungsschutzes Nachteile haben.
Warum ist ein E-Check wichtig?
Es gibt viele gute Gründe für einen E-Check:
- Sicherheit: Defekte elektrische Geräte können zu Bränden oder Stromschlägen führen und stellen somit eine große Gefahr dar – oder können zumindest großen Schaden anrichten.
- Versicherungsschutz: Sollte es doch einmal zu einem Unfall kommen, stellt sich die Haftungsfrage. Mit einem E-Check können Sie sich absichern und nachweisen, dass Sie die vorgeschriebenen Prüfungen gemäß DGUV V3 vorgenommen haben.
- Funktionstüchtigkeit: Ihre elektrischen Betriebsmittel oder Anlagen waren gewiss eine größere Investition für Sie – das heißt, Sie wollen so lange wie möglich davon profitieren. Der E-Check sorgt für eine längere Lebensdauer und einen einwandfreien Betrieb Ihrer Geräte.
- Kosten: Wenn Ihre elektrischen Geräte regelmäßig überprüft werden, können Sie davon ausgehen, dass ihre Effizienz bestmöglich ausgeschöpft wird und sich somit der Energieverbrauch verringert. Sie sparen also Stromkosten.
- Umwelt: Von dem optimierten Stromverbrauch profitiert auch die Umwelt und Sie tragen somit zum Klimaschutz bei.
Erfahren Sie hier mehr darüber, warum die Prüfung von elektrischen Betriebsmitteln wichtig ist.
Wer führt einen E-Check durch?
Ein E-Check muss von einer nach DGUV V3 zertifizierten Elektrofachkraft durchgeführt werden, die über die entsprechende Erfahrung und geeignete Prüfgeräte verfügt. In Einzelfällen, die von der DGUV festgelegt sind, dürfen für Mess- und Prüfaufgaben auch elektrotechnisch unterwiesene Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft zum Einsatz kommen.
Wie oft muss ein E-Check durchgeführt werden?
Gemäß DGUV V3 müssen Fristen zur Prüfung von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen eingehalten werden. Die Prüfintervalle hängen davon ab, ob es sich um ortsveränderliche oder ortsfeste Betriebsmittel handelt. Auch die Umgebung des Betriebsmittels und die Art des Einsatzes (z. B. laufender oder gelegentlicher Einsatz) spielen eine Rolle. Der Prüfdienstleister, der die Prüfung bei Ihnen durchführt, wird mit Ihnen die Fristen weitere Prüfungen besprechen.
Was wird bei einem E-Check überprüft?
Bei einer Prüfung gemäß DGUV V3 werden alle Komponenten des elektrischen Geräts oder der Anlage ordentlich und fachgerecht gecheckt. Beispielsweise wird der Zustand von Kabeln, Steckern, Isolierungen und weiteren Bauteilen im Rahmen einer Sichtprüfung gecheckt. Messungen geben z. B. Aufschluss über Ableitströme oder Widerstände und eine Funktionsprüfung zeigt, ob alle Komponenten einwandfrei funktionieren.
Welche Geräte müssen zu einem E-Check?
Alle Geräte, die elektrisch betrieben werden, müssen regelmäßig überprüft werden. Das gilt sowohl für ortveränderliche Geräte in Büros wie Drucker oder Kaffeemaschinen, als auch für ortsfeste Anlagen in Produktionsstätten. Von jedem elektrischen Gerät geht potenziell eine Gefahr aus, wenn Kabel beschädigt sind, Akkus überhitzen oder Isolierungen undicht sind.
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