VdS Sachverständigen-Prüfung
Ein Brand im Betrieb kann nicht nur lebensgefährlich sein, sondern die durch Feuer und Löschwasser verursachten Schäden sind häufig auch teuer oder gar existenzgefährdend für Ihr Unternehmen. Ein großer Anteil der Brände, die in Unternehmen entstehen, sind auf elektrische Geräte zurückzuführen. Dem sollen die VdS-Richtlinien vorbeugen. Die VdS Schadenverhütung GmbH gehört zum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Die Einhaltung der VdS-Richtlinien werden von vielen Versicherungen, aber auch von Behörden und anderen Auftraggebern gefordert. Nicht nur im Sinne Ihrer Versicherung, sondern auch in Ihrem eigenen Interesse sollten Sie daher gewissenhaft die Prüfungen durch zertifizierte VdS-Sachverständige durchführen lassen. Stellen Sie Ihren Brandschutz an erste Stelle. GP-Prüfservices steht Ihnen dabei mit verlässlichen VdS-Sachverständigenprüfungen zur Seite.
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VdS-Sachverständigen-Prüfung – das müssen Sie wissen
Das Wichtigste in Kürze
Im Sinne der Schadenverhütung sind VdS-Prüfungen unerlässlich. Brände geschehen in Unternehmen viel zu häufig, obwohl sie durch ordnungsgemäße Kontrollen verhindert werden könnten.
Die meisten Sachversicherer erfordern in ihren Verträgen im Rahmen der Feuerschutzklausel SK 3602 regelmäßige – meist jährliche – Prüfungen nach VdS-Richtlinien.
VdS-Sachverständige sind anerkannte Prüfer zur Durchführung von VdS-Prüfungen.
Die VdS-Richtlinie 2871 gibt die Prüfinhalte einer VdS-Sachverständigenprüfung vor. Dazu gehören Ordnungsprüfungen, Sichtprüfungen, Funktionsprüfungen und technische Messungen.
VdS-Prüfungen ersetzen keine rechtlich vorgeschriebenen DGUV-V3-Prüfungen (LINK) – und umgekehrt.
VdS-Sachverständige halten in einem Befundschein alle Prüfergebnisse fest und stellen Ihnen VdS-Zertifikate aus, die Sie für Ihren Versicherungsschutz benötigen.
Wie findet eine Prüfung statt?
Wir führen VdS-Prüfungen ordnungsgemäß nach der VdS-Richtlinie 2871 in folgenden Schritten durch:
Ordnungsprüfung: Sichtung von technischen Unterlagen, Wartungsprotokollen oder vorliegenden Befundscheinen und Prüfdokumenten (z. B. der DGUV-V3-Prüfung)
Begehung und Sichtkontrolle (z. B. sichtbare elektronische Installationsteile, Leitungs- und Kabelanlagen, Schutzeinrichtungen)
Thermografische Überprüfung mittels Wärmebildkamera: Kontrolle der Oberflächentemperatur
Weitere technische Messungen wie Isolationswiderstand, Durchgängigkeit des Schutzleiters, Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen
Funktionsprüfung: Testen der Sicherheitsfunktionen insbesondere bei Brandschutzvorrichtungen wie Brandmeldern und Sprinklersystemen
Dokumentation in einem Befundschein
Auswertung und ggf. Festlegung weiterer Schritte: Sollten Mängel festgestellt werden, wird ein Bericht mit Maßnahmen zur Nachbesserung erstellt
Ausstellung des VdS-Zertifikats zur Vorlage bei Versicherungen und Behörden
Mehr als 400 zufriedene Kunden sprechen für GP Prüfservice
Mehr als 400 zufriedene Kunden und mehr als eine Million geprüfte elektrische Anlagen, Geräte und Maschinen sprechen eine deutliche Sprache: Sie können GP Prüfservice vertrauen.
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Die GP Prüfservice GmbH ist Ihr Spezialist für die DGUV V3 Prüfung in NRW und ganz Deutschland. Gerne beraten wir Sie unverbindlich am Telefon zur Prüfung von PV-Anlagen und allen anderen elektrischen Geräten, Maschinen und Anlagen.
Alles Wissenswerte rund um VdS-Sachverständigen-Prüfungen
Im Falle eines Schadens ist es für Sie zwingend erforderlich, nachweisen zu können, dass Sie alles Notwendige zur Schadensverhütung Ihrer Betriebsmittel im Unternehmen getan haben. Noch besser aber ist es, wenn es gar nicht erst zu einem Schaden kommt. Daher sind regelmäßige Prüfungen Ihrer elektrischen Geräte und Anlagen durch VdS-Sachverständige unerlässlich. Wir informieren Sie in unserem Ratgeber über alle wichtigen Fakten rund um VdS-Prüfungen. Gern klären wir Sie auch persönlich auf – sprechen Sie uns einfach an.
Was ist eine VdS-Prüfung?
Die VdS Schadenverhütung GmbH ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich der Sicherheits- und Risikomanagementdienstleistungen und Tochtergesellschaft des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Ursprünglich stand „VdS“ für „Verband der Sachversicherer e.V.“ bzw. später für „Verband der Schadenversicherer e.V.“.
Mit der Überführung des Vereins in die VdS Schadenverhütung GmbH wird inzwischen VdS als „Vertrauen durch Sicherheit“ ausgelegt. Um eben diese Sicherheit zu gewährleisten, ist es Unternehmensziel von VdS, Standards zur Schadenverhütung zu entwickeln und umzusetzen. Heute gilt VdS als international anerkanntes Prüf- und Zertifizierungsinstitut mit Fokus auf Brandschutz, Einbruchschutz, Blitz- und Überspannungsschutz sowie weitere sicherheitsrelevante Systeme.
Versicherungen, Behörden und Auftraggeber fordern VdS-Zertifikate häufig als Sicherheitsstandard. Die Richtlinien und Normen der VdS Schadenverhütung GmbH gelten als Maßstab für Sicherheitsprüfung in verschiedenen Branchen. Zertifizierte VdS-Sachverständige führen Prüfungen zum Beispiel von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln nach den VdS-Vorschriften durch.
Warum sollte ich eine VdS-Sachverständigenprüfung durchführen lassen?
Grundsätzlich sind Sie zur regelmäßigen Prüfung Ihrer elektrischen Anlagen und Betriebsmittel nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und TRBS 1201 und im Sinne der DGUV-V3 verpflichtet. Solche Prüfungen erfolgen nach Vorgaben der DIN VDE 0100-600 (vor Inbetriebnahme) und DIN VDE 0105-100 (wiederkehrende Prüfungen). Dabei geht es in erster Linie darum, für den Personenschutz in Ihrem Unternehmen zu sorgen.
Ihre Versicherungen oder beispielsweise Behörden können in den Klauseln des Vertrags aber auch Prüfungen nach der Richtlinie VdS 2871 verlangen, um einen Sachschaden zum Beispiel durch Brand zu vermeiden. Vielen Sachversicherer oder Feuerversicherer halten diese Anforderung zur Schadenverhütung in der Feuerschutzklausel SK 3602 in ihren Verträgen fest. Im Falle eines Sachschadens zum Beispiel durch Brand können die Versicherungen einen Nachweis über eine sachgemäße VdS-Prüfung verlangen. Können Sie keine anerkannte VdS-Zertifizierung vorlegen, könnte Ihr Versicherungsschutz je nach Klausel nicht greifen.
Überblick: Vorschriften und Richtlinien zur Arbeitssicherheit im Zusammenhang mit elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen
Jedes Unternehmen, das elektrische Geräte betreibt oder über elektrische Anlagen verfügt, muss für den entsprechenden Arbeitsschutz sorgen und sich gegen Risiken absichern. Dafür gibt es eine Reihe an Richtlinien und Vorschriften zu beachten. Und da vermutlich nahezu jedes Unternehmen mindestens Computer, Drucker oder Kaffeemaschinen im Einsatz hat, gelten diese Vorgaben für fast jeden Betrieb. Wir geben einen kurzen Überblick:
- Im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) müssen Unternehmen Gefährdungsbeurteilungen durchführen und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen, um für den Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zu sorgen.
- Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) regelt den sicheren Einsatz von elektrischen Arbeitsmitteln, wie Maschinen und Anlagen. Unternehmen sind dafür verantwortlich, dass ihre Arbeitsmittel regelmäßig geprüft und sicher betrieben werden.
- Die DGUV Vorschrift 3 (DGUV-V3) gilt als Richtlinie zur Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel. Um Unfälle durch elektrische Schläge, Kurzschlüsse oder Brände zu verhindern, müssen Unternehmen elektrische Geräte regelmäßig auf ihre Sicherheit überprüfen.
- Als Ergänzung zur BetrSichV geben die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) praktische Anleitungen zur sicheren Nutzung von Arbeitsmitteln.
- Jedes Bundesland hat spezifische Brandschutzverordnungen, die beim Bau und Betrieb von Anlagen beachtet werden müssen.
- DIN- und EN-Normen liefern technische Standards für einen sicheren Betrieb von Anlagen und Systemen
- Um den Versicherungsschutz zu gewährleisten, erfordern Sachversicherer häufig zusätzliche Nachweise über die Einhaltung von Sicherheitsstandards, etwa durch VdS-Prüfungen. Diese Forderungen werden meist in der Feuerschutz-Klausel SK 3602 festgehalten.
Was ist die Feuerschutzklausel SK 3602?
In Verträgen für gewerbliche Sachversicherungen (wie z. B. Feuer-, Betriebsunterbrechungs- oder Gebäudeschutzversicherungen) findet sich meist die Versicherungsklausel SK 3602 ist eine Versicherungsklausel, die dem Feuerschutz dient. Sie regelt die Anforderungen an elektrische Betriebsmittel und Anlagen sowie Brandschutzeinrichtungen wie Brandmelder oder Sprinkleranlagen in Unternehmen. Die Klausel legt eine regelmäßige Wartung, Überprüfung und Instandhaltung der Anlagen gemäß der VdS-Richtlinien fest, um den Versicherungsschutz zu gewährleisten. Dies muss dem Versicherer bei Bedarf in Form eines VdS-Zertifikats nachgewiesen werden können.
Die Feuerschutz-Klausel 3602 dient sowohl dem Schutz des Versicherers als auch des Versicherten. Der Versicherer stellt sicher, dass alle nötigen Maßnahmen zur Schadenverhütung getroffen wurden. Der Versicherte erhält im Schadenfall vollumfänglichen Versicherungsschutz.
VdS-Prüfungen sind kein Ersatz für DGUV-V3-Prüfungen
Die lange Reihe an Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen, ist durchaus wichtig im Sinne des Brandschutzes, der Arbeitssicherheit und auch der Unternehmensabsicherung. Die einzelnen Prüfmaßnahmen ergänzen sich zwar, ersetzen sich jedoch nicht. Der Zusammenhang erklärt sich so:
Die DGUV Vorschrift 3 (DGUV-V3), ist eine konkrete Maßnahme, um den Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) gerecht zu werden. Während die BetrSichV den allgemeinen Rahmen für die Arbeitssicherheit vorgibt, bietet die DGUV-V3 spezifische Richtlinien und Prüfvorgaben für den sicheren Umgang mit elektrischen Anlagen und Geräten im Betrieb. DGUV-V3-Prüfungen sind verpflichtend und müssen wiederkehrend durchgeführt werden.
Während die Vorschriften der BetrSichV und DGUV-V3 die grundlegenden Anforderungen an den sicheren Betrieb von Arbeitsmitteln und elektrischen Anlagen durch regelmäßige Prüfungen sicherstellen, fokussieren sich die VdS-Prüfungen bei elektrischen Geräten überwiegend auf sicherheitsrelevante Aspekte wie den Brandschutz. Diese VdS-Prüfungen sind nicht verpflichtend, werden aber von vielen Sachversicherern gefordert, um einen vollumfassenden Versicherungsschutz zu gewährleisten. VdS-zertifizierte Anlagen müssen oft auch den Anforderungen der BetrSichV und der DGUV-V3 entsprechen, so dass deren ordnungsgemäße Überprüfung von den VdS-Sachverständigen kontrolliert wird. Insbesondere dann, wenn elektrische Sicherheit und Brandschutz eng miteinander verknüpft sind.
Kurz: Bei VdS-Prüfungen geht es rein um den Sachschutz und sie beruhen auf einer vertraglichen Vereinbarung. Bei DGUV-V3-Prüfungen steht im Sinne der BetrSichV der Personenschutz im Vordergrund und sie sind gesetzlich vorgeschrieben. Die Richtlinien der VdS-Prüfung sehen vor, die ordnungsgemäße Durchführung der DGUV-V3-Prüfungen zu kontrollieren. GP Prüfservice führt für Sie sowohl DGUV-V3-Prüfungen als auch VdS-Prüfungen durch. Lassen Sie sich von unseren Expertinnen und Experten beraten, um die Prüfungen bestmöglich für Ihr Unternehmen zu planen.
Wer kann VdS-Prüfungen durchführen?
Um die elektrischen Geräte und Betriebsmittel in Ihrem Unternehmen nach allen Vorgaben der VdS überprüfen zu lassen, müssen Sie zertifizierte VdS-Sachverständige hinzuziehen. Diese Personen sind von der VdS Schadenverhütung GmbH dazu akkreditiert, die Prüfungen durchzuführen und entsprechende Dokumente auszustellen.
Wie häufig finden VdS-Sachverständigenprüfungen statt?
Da VdS-Prüfungen in erster Linie von Versicherungen erfordert werden, finden sich die Fristen in der Regel im Versicherungsvertrag. Meist soll gemäß Feuerschutzklausel SK 3602 eine jährliche Überprüfung durchgeführt werden – das ist allerdings abhängig den jeweiligen Risikobewertungen und Versicherungsbedingungen. Es ist beispielsweise möglich, dass Betriebsmittel nach einem Defekt oder besonders beanspruchte Anlagen häufiger überprüft werden müssen. Die lokale Gesetzgebung oder betriebliche Vorschriften können ebenso Einfluss auf die Prüffrequenz nehmen.
Ablauf einer VdS-Prüfung
VdS-Sachverständigenprüfungen prüfen elektrische Anlagen und Betriebsmittel nach einem klar strukturierten Ablauf, um sicherzustellen, dass sie den hohen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Die Prüfinhalte werden von der Richtlinie VdS 2871 vorgegeben:
Ordnungsprüfung: Die zertifizierten Prüfer verschaffen sich einen ersten Überblick über Schaltpläne, Installationsunterlagen, Wartungsunterlagen und Prüfungsprotokolle der elektrischen Betriebsmittel und Anlagen. Sie kontrollieren beispielsweise, ob die Prüfungen im Rahmen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der DGUV-V3 sachgemäß durchgeführt und protokolliert wurden.
Begehung und Sichtkontrolle: Vor Ort nehmen die Sachverständigen die elektrischen Betriebsmittel oder Anlagen in Augenschein. Sie kontrollieren, ob die Installation mit den geltenden VdS-Richtlinien sowie mit den DIN VDE-Normen übereinstimmt. Die Prüfer achten auf Zustand, Sauberkeit, Beschädigungen oder Veränderungen u. a. an sichtbaren elektronischen Installationsteilen, Leitungs- und Kabelanlagen oder Schutzeinrichtungen.
Thermografische Überprüfung: Mittels einer Wärmebildkamera kontrollieren die Prüfer die Oberflächentemperatur der elektrischen Betriebsmittel und können auf diese Weise unter Umständen bereits Mängel entdecken.
Weitere Messungen: Die Prüfer führen unterschiedliche technische Messungen durch, um beispielsweise den Isolationswiderstand, den Schutzleiterwiderstand oder Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen zu überprüfen.
Funktionsprüfung: Die VdS-Sachverständigen testen Sicherheitsfunktionen wie Schutzvorrichtungen oder Alarmsysteme der elektrischen Anlage. Bei Brandschutzanlagen wie Sprinklersysteme oder Brandmeldeanlagen testen sie die ordnungsgemäße Verbindung zwischen der elektrischen Steuerung und dem Sicherheitssystem.
Dokumentation in einem Befundschein: Alle Ergebnisse der Messungen und Prüfungen dokumentieren die Sachverständigen in einem Befundschein nach Vorgaben des VdS. Dort führen sie auch die festgestellten Mängel und Defekte im Detail auf.
Auswertung und ggf. Festlegung weiterer Schritte: Für den Fall, dass Mängel festgestellt werden, erhalten Sie einen Bericht mit Maßnahmen zur Nachbesserung. Eventuell finden nach der Nachbesserung erneute Überprüfungen statt.
Ausstellung des VdS-Zertifikats: Entspricht die Anlage allen Anforderungen der VdS Schadenverhütung GmbH, erhalten Sie ein VdS-Zertifikat, welches Ihnen als Beleg dient, dass Ihre elektrische Anlage entsprechend der VdS-Richtlinien betrieben wird.
Ihre VdS-Prüfung ist damit abgeschlossen. Es sind allerdings je nach Anlage und Risiko regelmäßige Wiederholungsprüfungen nötig. In der Regel erfolgen sie jährlich – oder nach besonderen Ereignissen wie Umbauten oder Störungen.
Welche Unterlagen erhalte ich nach einer VdS-Sachverständigenprüfung?
Um gegenüber Versicherungen, Behörden oder bei internen Audits nachweisen zu können, dass Sie die Sicherheitsstandards einhalten, ist es wichtig, dass Sie die Unterlagen, die Sie nach einer VdS-Prüfung erhalten, gut aufbewahren. Dazu gehören:
- Prüfbericht (Befundschein) mit detaillierter Auflistung der erfolgten Prüfungen, den Prüfungsergebnissen sowie einer Bewertung durch die prüfende Person und eventuelle Nachbesserungsempfehlungen
- Mängelprotokoll mit einer Auflistung der aufgedeckten Mängel und Hinweisen zur Behebung als Grundlage für notwendige Nachbesserungen
- VdS-Zertifikat als Beleg z. B. gegenüber Sachversicherern und Behörden, dass die geprüfte Anlage den VdS-Richtlinien entspricht und sicher betrieben werden kann
- Messprotokolle, die die während der Prüfung durchgeführten technischen Messungen und deren Ergebnisse dokumentieren
- Wartungs- und Prüfplan, um künftige Prüfintervalle und Wartungsfristen festzuhalten
- Optional ist eine Fotodokumentation möglich, insbesondere bei komplexen Anlagen oder Mängeln
Was kostet eine VdS-Prüfung?
Für VdS-Prüfungen gibt es keine fixen Preise, da die Kosten je nach Art und Umfang der zu prüfenden Anlage variieren. Ausschlaggebend sind beispielsweise die Art, Größe und Umfang der Anlage, Standort und Zugänglichkeit der Anlage, Häufigkeit der Prüfungen und natürlich der benötigte Zeit- und Personalaufwand. Werden bei einer Prüfung Mängel festgestellt, können Zusatzkosten für deren Behebung sowie für Nachprüfungen entstehen. Gern erstellen Ihnen unsere VdS-Sachverständige bei GP Prüfservice ein individuelles Angebot. Sprechen Sie uns einfach an.
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